„Das grüne Herz der Insel“, ohne diese Bezeichnung kommt wohl kaum eine Beschreibung dieses facettenreichen und friesisch schönen Dorfes aus. Traditionelle Friesenhäuser, die von klassisch und dicht begrünten Steinwällen umgeben sind, die alten Baubestände und Alleen, sowie die oft mit bunten Blüten strahlende Bepflanzung der Gärten prägen die Schönheit dieses Ortes.
Zum Watt sind es nur einige Gehminuten, Bäcker und Einkaufsmarkt liegen in der Nähe sowie auch diverse beliebte Restaurants, Cafés und natürlich Galerien und hochwertige, extravagante Boutiquen (Mode, Interieur und Kunsthandwerk). Wer etwas über die Inselgeschichte erfahren möchte darf sich von den Unterkieferknochen des riesigen Finnwals, nicht vom Eintritt in das Heimatmuseum abschrecken lassen-es lohnt sich allemal. Ein Wein „Berg“ auf Sylt, wer jetzt denkt, das kann ja nicht gut gehen, der hat den Wein aus den Solaris und Rivaner Reben, die südlich der Keitumer Kirche gedeihen vielleicht noch nicht verkostet. Sehenswert ist neben der St. Severins Kirche in jedem Fall auch die „Komtur“, geht man, am besten noch bei etwas trüben Wetter und wenig Licht am südlichen Eingang der Kirche entlang so erschreckt man zunächst, denn die Skulptur hat kein Gesicht, keinen Körper. Nur die Hülle des Umhangs sitzt an diesem Ort: Geheimnisvoll, Nachdenklich, Inspirierend.
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